Headless Commerce

Innovationen durch einen Headless Commerce-Ansatz

Komplexität reduzieren.
Anpassungsfähigkeit gewinnen.
Jetzt mit Shopware starten.

Digitale Commerce-Plattformen stoßen oft an ihre Grenzen: lange Release-Zyklen, schwer wartbare Strukturen, hohe Abhängigkeit von Alt-Systemen. Gleichzeitig steigt der Druck, neue Kanäle, Integrationen und Funktionen schnell umzusetzen. 

Der Shopware Accelerator „Value Booster“ von mediawave schafft einen klar definierten Einstieg in eine zukunftssichere Commerce-Architektur – auf Basis erprobter Standards, modularer Komponenten und einer technischen Basis, die mit Ihren Anforderungen mitwächst. 

Statt eines monatelangen Replatforming bietet der Accelerator ein strukturiertes, schrittweises Vorgehen mit Fokus auf Time-to-Value, Integrationsfähigkeit und nachhaltiger Reduktion technischer Schulden.

Effiziente Projektumsetzung mit modularer, zukunftssicherer Architektur:

Für wen ist der Accelerator geeignet?

Digital- & IT-Teams

Composable Commerce gezielt einführen - mit klarer Architektur, API-Standards und Schritt-für-Schritt Migration

Marketing & E-Commerce

Schnelle Launch-Zyklen, flexible Feature-Erweiterung und bessere Time-to-Market mit vorgefertigten Modulen

Entscheider & Architekten

Technische Schulden abbauen, Systeme entkoppeln und eine langfristig wartbare Plattformstruktur schaffen.

Für Unternehmen, die schneller vorankommen wollen – ohne dabei Abstriche bei Strategie oder Skalierbarkeit zu machen.

Der Shopware Accelerator richtet sich an Digitalverantwortliche, Projektleiter und Architekten, die sich nicht zwischen Geschwindigkeit und Zukunftssicherheit entscheiden wollen.

Ob Sie von einem monolithischen System migrieren, neue Geschäftsmodelle umsetzen oder technische Schulden abbauen möchten – der Value Booster bietet den passenden Rahmen.

Mehr erfahren & Termin buchen

Beschleunigte Umsetzung. Geringeres Risiko. Maximale Skalierbarkeit.

Omnichannel

Schnelle Time-to-Value

Go-live in 6–8 Wochen durch vorgefertigte Komponenten & Templates

Customer Experience

Composable-ready Architektur

MACH-Prinzipien (Microservices, API-first, Cloud-native, Headless)

CMS

Nahtlose Integrationen

Anbindung von PIM, CMS, ERP, CRM, Suche & Payment via API-Layer

Sicherheit

Standardisierte Komponenten

Wiederverwendbare UI-Elemente, PBCs und Prozessbausteine

Composable Commerce

Reduktion technischer Schulden

Klare Trennung von Core und Anpassung, Clean-Core-Prinzip

UX Design

Skalierbar & zukunftssicher

Modularer Aufbau für neue Geschäftsmodelle & Touchpoints

Ausgewählte Integrationen

„Shopware ist überzeugt, dass Composable-Architekturen die Zukunft des E-Commerce sind. Mit Partnern wie mediawave schaffen wir Lösungen, die Unternehmen dabei helfen, flexibel zu skalieren und innovativ zu bleiben.“

Stefan Hamann, Gründer & Co-CEO von Shopware

Core Features

Modernes Frontend (Next.js)

Nutzen Sie ein performantes Frontend auf Basis von Next.js und React, das schnelle Ladezeiten und maximale Anpassbarkeit bietet – ideal für skalierbare Headless-Projekte.

Content Management

Dank Storyblok können Inhalte einfach von Marketing-Teams gepflegt werden – flexibel, visuell und unabhängig vom Code.

Design System

Ein durchgängiges Design-System mit Figma-Kit und dokumentierten UI-Komponenten sorgt für Effizienz in der Umsetzung und konsistente Markenauftritte.

Suche & Navigation

Integrierte Suchlösungen ermöglichen schnelle Produktsuche mit Relevanz-Ranking, Facettenfilterung und Autovervollständigung – wahlweise mit Algolia oder Meilisearch.

Mehrsprachigkeit & Währungen

Out-of-the-Box-Unterstützung für mehrere Sprachen, Währungen und Märkte – für internationale Skalierbarkeit ab Tag eins.

API-basierte Integrationen & Layer-Architektur

Unser modularer Integration Layer verbindet Shopware mit externen Systemen wie PIM, ERP, Payment oder CMS – stabil, wartbar und zukunftssicher über Microservices und APIs orchestriert.

B2B-Guide

Wie Sie 2025 Ihre E-Commerce-Plattform modernisieren

Strategien & Lösungen für den Wechsel von monolithischen zu Composable Architekturen

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- Warum 2025 der perfekte Zeitpunkt für Ihre Transformation ist
- Welche Stolpersteine Sie vermeiden solltenWie Sie Schritt für Schritt zur Composable-Commerce-Architektur wechseln
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Sprechen Sie mit einem Technologie-Experten

Sie überlegen, wie Sie Composable Commerce mit Shopware erfolgreich umsetzen?
Unsere Technologie- und Projekt-Experten beraten Sie individuell, ob und wie sich unser Accelerator für Ihre Anforderungen eignet.

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Benjamin Mauch
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Was ist Headless Commerce?

Bei einer Headless Commerce-Architektur sind User Interfaces, wie Shop Frontends, Chatbots oder Voice Skills von den Backend-Prozessen und der Business-Logik, wie Checkout-Logiken, Produktkatalog, Werbeaktionen und Zahlungspro-zessen, entkoppelt. Durch die vollständige Trennung von Frontend und Backend, der Business-Logik und den Daten, gibt Headless Commerce den Frontend-Entwicklern die Autonomie, die sie benötigen, um flexibel und schnell Änderungen vorzunehmen, ohne andere Elemente der Plattform zu beeinträchtigen. Eine Headless-Architektur ermöglicht es Frontend-Entwicklern beispielsweise, das Kundenerlebnis kontinuierlich zu verbessern und weiterzuentwickeln, ohne von der Backend-Commerce-Plattform stark abhängig zu sein oder diese zu beeinflussen. Dies bedeutet schnellere Release-Zyklen mit weniger Regressionstests. Desweitern wird das Risiko, dass Änderungen an anderer Stelle unbeabsichtigte Folgen haben könnten, reduziert. Umgekehrt können Erweiterungen der Backend-Commerce-Funktionen ohne Angst vor einer Beeinträchtigung der Customer Experience umgesetzt werden.

Headless Commerce Archtiketur | mediawave

Neue Frontend-Technologien

Durch einen Headless Ansatz profitieren Unternehmen von hohen Freiheitsgraden bei Gestaltung der Customer Experience rund um einen bestimmten Touchpoint. Als Basis für die Frontend-Entwicklung dienen hier in der Regel vordefinierte Einstiegspunkte verschiedener Geräte-Ökosysteme sowie praxisetablierte Frameworks. Sobald eine Technologie-Architektur vorhanden ist, die den Prinzipien des Headless Commerce folgt, sollte eine Reihe spezifischer Design-Prinzipien aufgestellt werden, um einen produktiven UX-Design-Prozess zu unterstützen. Diese können auf generischen Designansätzen wie Material- und Atomic Design basieren und durch spezifische Touchpoint-Designrichtlinienerweitert werden. Hierzu zählen zum Beispiel der Alexa Voice Design Guide oder die iOS Human Interface Guidelines.

1.
Ziele verstehen

Anforderungen, Reifegrad & Kontext analysieren

2.
Technlogie vergleichen

Anbieter, Architekturansätze und Use Cases

3.
Architektur bewerten

Architektur-Blueprint, TCO/ ROI & Scoring

4.
Empfehlungen & planen

Entscheidungsvorlage & Roadmap entwickeln

Unsere Core Commerce
Technologien

mediawave: Shopware Partner
Unsere
Core
Commerce Technologien
Adobe Commerce mediawave: Shopware PartnerShopware LogoSpryker Partner

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